......::::::¤Alex rockt USA - my year in New York¤::::::......
 
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Berlin

 

 

unser "bärliner" Wappen

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die Einteilung der Bezirke "früher", bevor sie zusammengelegt wurden - was meiner Meinung nach viel besser war

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seit der Gebietsreform zum 01.01.2001 hat Berlin nur noch 12 Bezirke

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ich komme aus Köpenick, natürlich der beste und schönste Bezirk

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für die Statistiker

 

Gebiet 2005 Einheit Berlin
Ost-West-Ausdehnung km 45
Nord-Süd-Ausdehnung km 38
Länge der Landesgrenze km 234
Gesamtfläche km² 892
Wasserfläche km² 60
Waldfläche km² 161
Minimum über dem Meeresspiegel m 30
Maximum über dem Meeresspiegel m 115
Bezirke Anzahl 12

Bevölkerung 2006 Einheit Berlin
Bevölkerung insgesamt 1000 3404
davon männlich % 48,9
davon weiblich % 51,1
Ausländer 1000 473
Bevölkerungsdichte je km² 3818
Durchschnittsalter insgesamt Jahre 42,4
männlich Jahre 40,9
weiblich Jahre 43,8


  


 
Brandenburger Tor

erbaut 1788-91 im klassizistischen Stil

Das Brandenburger Tor ist das einzige erhaltene Stadttor Berlins und das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Es steht immer noch symbolisch für die Trennung der Stadt. Es befindet sich direkt auf dem ehemligen Niemandsland direkt an der Berliner Mauer. Nach dem Fall der Mauer 1989 wurde das Tor wiedereröffnet.

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Alexanderplatz, der Fernsehturm & die Weltzeituhr

"Protzkeule" oder "Telespargel" nennen die Berliner den Fernsehturm am Alex, der neben Brandenburger Tor und Reichstag unter den drei wichtigsten Wahrzeichen rangiert. Aufgrund seiner alles überragenden Höhe von rund 370 Metern ist er weithin sichtbar und wer einmal mit dem Aufzug hochgefahren ist, genießt in der sich drehenden Restaurantkugel von ganz oben einen einmaligen Panoramablick über Berlin.

Doch schon vor dem Bau des Fernsehturms war der Alexanderplatz der bekannteste Platz Berlins. Nicht ganz unbeteiligt an dieser Berühmtheit ist vor allem Alfred Döblins Buch "Berlin Alexanderplatz", der bisher bedeutendste deutsche Großstadtroman. Damals war der "Alex" der zentrale Platz in Berlin. Um diese Bedeutung haben ihn längst deutlich repräsentativere Orte wie der Potsdamer Platz mit seiner markanten Hochhaus-Skyline gebracht. Auch wenn der Alexanderplatz nur mühsam wieder versucht, durch neue Shoppingcentren wie die Galeria Kaufhof oder das "Alexia" an Attraktivität zuzulegen, gibt es hier neben dem Fernsehturm ein paar weitere Sehenswürdigkeiten.
So befindet sich hier beispielsweise die Weltzeituhr, die seit ihrer feierlichen Einweihung im Jahr 1969 einer der beliebtesten Treffpunkte Berlins ist. Das 16 Tonnen schwere und zehn Meter hohe Konstrukt ist ein 24-eckiger Prisma. Jede dieser 24 Seiten ist einer der 24 Zeitzonen zugeordet, die es auf der Welt gibt. In der Uhr dreht sich ein Zylinder, der die aktuelle Uhrzeit für alle Zeitzonen ablesbar macht. Der Clou: Über der Weltzeituhr dreht sich auch noch eine vereinfachte Darstellung des Planetensystems und ihren Bahnen einmal pro Minute um sich selbst.
Ein weiteres Monument, das fast zur selben Zeit wie die Weltzeituhr auf dem Platz errichtet wurde, ist der Brunnen der Völkerfreundschaft. Das riesige Wasserbecken des 6,20 Meter hohen Brunnens mit seinen 17 Schalen, an denen das Wasser spiralförmig abwärts fließt, hat einen Durchmesser von 23 Metern und besteht aus getriebenem Kupfer, Glas und Keramik.

Seinen Namen erhielt der "Alex" übrigens 1805 anlässlich des Besuchs von Zar Alexander I.. Ursprünglich war der Platz um 1700 ein Viehmarkt, später kamen ein Wollmarkt und ein Exerzierplatz hinzu. Erst im 19.Jahrhunderts entwickelte sich der Alexanderplatz vom Handelplatz zu einem zentralen Verkehrsknotenpunkt, vor allem als 1882 auf dem Gelände ein Fernbahnhof für die Berliner Stadtbahn aus dem Boden gestampft wurde. Seitdem war der Alex Synonym für geschäftiges Großstadtleben. Dahin will der Platz auch jetzt wieder kommen, denn Berlin hat höhere Pläne: genau hier soll Berlins Manhattan entstehen. Doch was aus den Neugestaltungsentwürfen, die die Architekten Hans Kollhoff und Helmut Timmermann schon 1993 vorlegten, tatsächlich wird, steht noch in den Sternen. Ursprünglich waren dreizehn 150 Meter hohe Wolkenkratzer vorgesehen, wovon nach weiteren Modifizierungen zehn übrig blieben. Doch solange es die nicht gibt, bleibt der Fernsehturm konkurrenzloser Platzhirsch am Alex. Und selbst wenn: mit seinen knapp 370 Metern Höhe würde die "Protzkeule" auch dann die Hochhäuser um mehr als das Doppelte überragen. Der beste Blick über die Stadt dürfte ihr also so schnell keiner streitig machen.


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Rotes Rathaus

Das Rote Rathaus wurde im Jahr 1870 fertig gestellt. Es hat einen ca. 74 Meter hohen Turm und am Gebäude befinden sich schöne Terrakottatafeln mit Bildern der Stadtgeschichte Berlins.

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Museumsinsel

Zwischen Spree und Kupfergraben liegt die weltberühmte Museumsinsel, deren Gebäude die archäologischen Sammlungen und die Kunst des 19. Jahrhunderts beherbergen. Ausgangspunkt des zahlreiche Bauten umfassenden Ensembles war die Fertigstellung des nach Plänen von Schinkel erbauten Alten Museums im Jahre 1830. König Friedrich Wilhelm III. machte in diesem ältesten Berliner Museumsgebäude Kunstschätze erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.

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Schloss Charlottenburg

Ein prächtiger Barockbau der Hohenzollern
Das Schloss Charlottenburg ist das größte und schönste Schloss Berlins und ein herausragendes Beispiel barocker Baukunst. Es entstand zwischen 1695–99 als Sommerresidenz für Sophie Charlotte, die Gemahlin des Kurfürsten Friedrichs III. Der Bau entstand nach Plänen von Johann Arnold Nering und Martin Grünberg.


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Unter den Linden

Der Prachtboulevard in Berlin im alten Herzstück Berlins, führt vom Brandenburger Tor zur Schlossbrücke. Am Anfang waren die Linden ein Reitweg. Ab 1701 wurden die Linden immer weiter ausgebaut.

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Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt ist einer der schönsten Plätze Europas – ein Muss für jeden Touristen. Hier bilden der Deutsche Dom, der Französische Dom und das Konzerthaus ein Ensemble von architektonischer Harmonie und Schönheit.

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Reichstag

Das Reichstagsgebäude am Platz der Republik entstand 1884-94 nach Plänen des Frankfurter Architekten Paul Wallot und ist heute wieder ein Wahrzeichen Berlins.
Nach Plänen des Briten Sir Norman Foster, entstand eine moderne Glas- und Stahlkuppel auf dem Dach des Reichstages, von der Sie einen weiten Blick über Berlin haben. Die Kuppel kann täglich von 8-22 Uhr besichtigt werden.


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Der Kurfürstendamm, die Gedächtniskirche & das KaDeWe

Der Kurfürstendamm (Ku'damm) Berlin ist immer noch diebeliebteste Flaniermeile der Berliner und Besucher. Er zieht sich von der Gedächtniskirche ca. 3,5 Kilometer lang bis nach Halensee, wo die Villenkolonien des Berliner Westens beginnen.

Die am Kurfürstendamm gelegene Gedächtniskirche ist ein Mahnmal für Frieden und Versöhnung, das weltweit bekannte Wahrzeichen für den Aufbauwillen Berlins der Nachkriegszeit. Die evengelische Kirche ist ein Ensemble aus der Kirchenruine und den sie umgebenen modernen Bauten, das sich durch den starken Kontrast zwischen Moderne und Historie auszeichnet.

Das Kaufhaus des Westens, kurz: KaDeWe, wurde 1907 westlich von Berlin eröffnet und ist das größte Warenhaus auf dem europäischen Kontinent. Ein erlesenes Sortiment und die spektakuläre Warenpräsentation machen den Einkauf einzigartig. Das Highlight des KaDeWe ist die Lebensmittelabteilung. Hier gibt es über 1.000 verschiedene Käse-, über 1.000 Wurst- und über 800 Brotsorten. Für genügend Auswahl ist also gesorgt. Zudem verfügt das Kaufhaus über ein eigenes Restaurant, in dem es sich bei einer hervorragenden Aussicht über die Stadt vorzüglich speisen lässt.


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Nikolaiviertel

altberliner Milieu, enge Gassen, viele kleine Gaststuben und ein Hauch von Berlin wie vor 200 Jahren

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Potsdamer Platz

Der Potsdamer Platz ist eines der beliebtesten Attraktionen Berlins. Mit einer Mischung aus Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Theater und Kinos sowie der neuen Architektur lockt er nicht nur Touristen, sondern auch Berliner zum Verweilen an.
Direkt am Potsdamer Platz bieten das Theater am Potsdamer Platz (Blue Man Group), die Speilbank Berlin, das CinemaxX-Kinocenter, der Nachtclub Adagio, Belle et Fou oder das neue Bluemax-Theater Großstadt-Entertainment. Zum Shopping-Erlebnis laden die Potsdamer Platz Arkaden ein. Ein weiteres Highlight ist das Sony-Center.

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Hackescher Markt

Hier finden Sie altberliner Hinterhöfe, viele Cafes und Galerien. Geht einfach mal abseits und ihr werdet staunen wie vielfältig Berlin ist.
Auch empfehlenswert: die Hackeschen Höfe.


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Siegessäule

Die Siegessäule auf dem Großen Stern (Strasse des 17. Juni) ist neben dem Brandenburger Tor und dem Fernsehturm das bekannteste Wahrzeichen der Stadt.
Seine heutige Berühmtheit hat die 69 Meter Säule Zylinder nicht zuletzt der Love Parade zu verdanken, die viele Jahre lang auf dem Platz vor der Siegessäule mit einer Abschlussparty zu Ende ging.

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Friedrichstraße, Mauermuseum & Haus am Checkpoint Charlie

Du möchtest shoppen gehen und gleich um die Ecke den Gendarmenmarkt besuchen? Einfach die Friedrichstrasse entlang schlendern mit den Quartieren 205/206 und dem französische Kaufhaus Galeries Lafayette. Die Friedrichstraße liegt in Berlin-Mitte und Kreuzberg, sie ist eine der berühmtesten Straßen im Zentrum Berlins.

Das Haus am Checkpoint Charlie zeigt heute eine fast unüberschaubare Vielzahl an Exponaten, an originalen Hilfsmitteln, die Menschen zu ihrer Flucht aus der DDR gebrauchten. Man muss das winzige Auto gesehen haben, dessen Kofferraum an der Grenze nicht kontrolliert wurde, weil sich kein Grenzler vorstellen konnte, dass sich darin jemand verstecken konnte. Oder die beiden aufgeschnittenen und zusammen geschobenen Koffer, in denen ebenfalls jemand flüchtete. Einer der beeindruckendsten Exponate ist sicher das Selbstschuss-Gerät, mit dem die DDR ihre Grenze nach Westdeutschland schloss.

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East Side Gallery

Die Mauer in der Mühlenstraße ist einen Kilometer lang und es ist das längste erhaltene Stück Mauer in Berlin. Zu DDR-Zeiten war die Mauer grau und weiß, Autos durften mit 70 km/h vorbeirasen und die Autofahrer konnten ziemlich sicher sein, hier nicht geblitzt zu werden. Berühren durfte man die Mauer nicht, Grenzsoldaten passten auf, dass man der Mauer nicht zu nah kam.
Nach der Öffnung der Grenze begannen Künstler aus aller Welt, die Mauer an der Mühlenstraße zu bemalen. Es entstand die East-Side-Gallery, längste Open-Air-Gallerie der Welt.
Die wenigsten Bilder haben die letzten Jahre überlebt. Viele Gemälde sind verwittert, Touristen und Berliner hinterlassen ihren Namen auf den Bildern und nur ein Teil der Bilder wurde 2000 wieder restauriert.
Obwohl unter Denkmalschutz stehend, ist die Zukunft dieses Mauerabschnittes ungewiss.


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Berliner Dom

Der Berliner Dom befindet sich auf der Spreeinsel und ist ein protestantischer Dom nach dem Vorbild des Pertersdom in Rom. Der heutige Kichenbau mit seiner mächtigen Kuppel stammt aus den Jahren 1894 - 1905. Er wurde von Julius Raschdorff auf Wunsch von Kaiser Wilhelm II. als Hauptkirche des preußischen Protestantismus errichtet.

Der Dom stellt die Tauf- und Traukirche der Hohenzollern dar, und er birgt eine unterirdische Gruft, in der sich 97 Särge der Hohenzollern befinden. Unter anderem ruhen hier Der Große Kurfürst und seine gemahlin, das preußische Königspaar Freidrich I. und Sophie Charlotte sowie der deutsche Kaiser Freidrich III. Über das Kaiserliche Treppenhaus und einige verschlungene Gänge gelangt man hinauf zur Kuppel. Von hier bietet sich eine herrliche Sicht über das Zentrum Berlins.

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Lustgarten

Der Lustgarten ist der Platz vor dem Alten Museum und neben dem Berliner Dom. Ursprünglich wurde der Platzs als Kräutergarten angelegt und später zur Grünanlage umfunktioniert. Die Nationalsozialisten und das DDR-Regime nutzten den Lustgarten hauptsächlich für Kundgebungen und Paraden. Heute ist es ein schöner Platz um etwas auszuspannen.

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Das war ein kleiner Überblick über die Sehenswürdigkeiten von Berlin. Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen...

Bundeskanzleramt, Holocaust-Mahnmal, Jüdisches Museum, Kulturforum, Neue Synagoge und natürlich den Zoologischen Garten (Zoo Berlin & Aquarium) mit seinem Star Knut und den Tierpark Berlin mit dem Elefantenbaby.


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